Alt Bundesrat berät Untersuchungskommission für Georgien-Konflikt
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Alt Bundesrat berät Untersuchungskommission für Georgien-Konflikt
Schweiz: 19. Januar 2009,
Alt Bundesrat berät Untersuchungskommission für Georgien-Konflikt
Samuel Schmid hat neue Aufgabe Keystone
Drei Wochen nach seinem Rücktritt hat alt Bundesrat Samuel Schmid eine neue Aufgabe in Angriff genommen. Als Experte hält der frühere Verteidigungsminister Einsitz im Senior Advisory Board der EU-Untersuchungskommission für den Georgien-Konflikt.
Genf. Das Expertengremium kam zum ersten Mal in Genf zusammen, wie die Kommission in einem Communiqué mitteilte. Neben Schmid sind andere prominente Gesichter in der Expertenrunde vertreten, unter anderen der frühere deutsche Aussenminister Joschka Fischer und die österreichische Aussenministerin Ursula Plassnik.
Das Gremium wird die Kommission laut deren Angaben in der Untersuchung der Ursachen und des Ablaufs des Georgien-Konflikts beraten. Der Bericht an die Konfliktparteien, den EU-Ministerrat, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und die UNO soll bis Ende Juli vorliegen.
Vorsitzende der Untersuchungskommission ist die Schweizerin Heidi Tagliavini. Die Spitzendiplomatin konnte ihre Mitarbeitenden selber auswählen. In dem Dokument wurde lediglich festgelegt, dass es sich dabei um "anerkannte Experten" handeln solle - "Juristen, Historiker, Militärangehörige und Menschenrechtsexperten". (sda)
Alt Bundesrat berät Untersuchungskommission für Georgien-Konflikt
Samuel Schmid hat neue Aufgabe Keystone
Drei Wochen nach seinem Rücktritt hat alt Bundesrat Samuel Schmid eine neue Aufgabe in Angriff genommen. Als Experte hält der frühere Verteidigungsminister Einsitz im Senior Advisory Board der EU-Untersuchungskommission für den Georgien-Konflikt.
Genf. Das Expertengremium kam zum ersten Mal in Genf zusammen, wie die Kommission in einem Communiqué mitteilte. Neben Schmid sind andere prominente Gesichter in der Expertenrunde vertreten, unter anderen der frühere deutsche Aussenminister Joschka Fischer und die österreichische Aussenministerin Ursula Plassnik.
Das Gremium wird die Kommission laut deren Angaben in der Untersuchung der Ursachen und des Ablaufs des Georgien-Konflikts beraten. Der Bericht an die Konfliktparteien, den EU-Ministerrat, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und die UNO soll bis Ende Juli vorliegen.
Vorsitzende der Untersuchungskommission ist die Schweizerin Heidi Tagliavini. Die Spitzendiplomatin konnte ihre Mitarbeitenden selber auswählen. In dem Dokument wurde lediglich festgelegt, dass es sich dabei um "anerkannte Experten" handeln solle - "Juristen, Historiker, Militärangehörige und Menschenrechtsexperten". (sda)
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