Österreicher machen Schmach vergessen
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Österreicher machen Schmach vergessen
18. Januar 2009,
Österreicher machen Schmach vergessen
Manfred Pranger hat den Slalom von Wengen vor seinem Landsmann Reinfried Herbst und dem Kroaten Ivica Kostelic gewonnen. Marcel Hirscher als 4. und Benjamin Raich als 5. komplettierten das Top-Ergebnis der Austria-Fahrer, die damit die Abfahrts-Blamage vom Samstag vergessen machen.
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Siegerinterview mit Manfred Pranger Marc Ginis 2. Lauf Marc Gini im Interview
Mehrwert
Défago siegt am Lauberhorn!
Nach dem ersten Durchgang lagen gar drei Österreicher in Führung. Kostelic stiess aber vom 5. Platz auf Kosten Raichs noch in die Podestränge vor. Der Kroate fuhr damit zum fünften Mal in Wengen auf das Podest.
Pranger und Herbst im 2. Lauf gleich schnell
Prangers Vorsprung auf Herbst hatte nach dem 1. Lauf 0,34 Sekunden betragen. Im zweiten Durchgang fuhr der bald 31-Jährige genau gleich schnell wie sein Landsmann und konnte somit seinen Vorsprung konservieren.
In Adelboden waren die Ränge 1 und 2 noch umgekehrt gewesen: Herbst hatte vor Pranger gewonnen, der nun in Wengen seinen ersten Weltcup-Sieg seit vier Jahren feiert.
Gini auf Rang 15
Die Schweizer hatten wie gewohnt im Stangenwald wenig zu bestellen. Marc Gini erreichte als Elfter als einziger Einheimischer den zweiten Lauf. Dort patzerte der Bündner allerdings und fiel schliesslich auf Rang 15 zurück. (bon)
Österreicher machen Schmach vergessen
Manfred Pranger hat den Slalom von Wengen vor seinem Landsmann Reinfried Herbst und dem Kroaten Ivica Kostelic gewonnen. Marcel Hirscher als 4. und Benjamin Raich als 5. komplettierten das Top-Ergebnis der Austria-Fahrer, die damit die Abfahrts-Blamage vom Samstag vergessen machen.
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Défago siegt am Lauberhorn!
Nach dem ersten Durchgang lagen gar drei Österreicher in Führung. Kostelic stiess aber vom 5. Platz auf Kosten Raichs noch in die Podestränge vor. Der Kroate fuhr damit zum fünften Mal in Wengen auf das Podest.
Pranger und Herbst im 2. Lauf gleich schnell
Prangers Vorsprung auf Herbst hatte nach dem 1. Lauf 0,34 Sekunden betragen. Im zweiten Durchgang fuhr der bald 31-Jährige genau gleich schnell wie sein Landsmann und konnte somit seinen Vorsprung konservieren.
In Adelboden waren die Ränge 1 und 2 noch umgekehrt gewesen: Herbst hatte vor Pranger gewonnen, der nun in Wengen seinen ersten Weltcup-Sieg seit vier Jahren feiert.
Gini auf Rang 15
Die Schweizer hatten wie gewohnt im Stangenwald wenig zu bestellen. Marc Gini erreichte als Elfter als einziger Einheimischer den zweiten Lauf. Dort patzerte der Bündner allerdings und fiel schliesslich auf Rang 15 zurück. (bon)
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