Wintersport II
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Wintersport II
Wintersport
17. Januar 2009,
EM-Silber für Hefti/Lamparter
Beat Hefti und Thomas Lamparter haben an der Heim-EM in St. Moritz Silber geholt. Der Tagessieg im Weltcup ging an den Kanadier Lueders, Europameister wurde der Deutsche Lange. Und: Skeleton-Fahrer Gregor Stähli holt EM-Bronze.
2 weitere Videos
Der 2. Lauf von Rüegg/Grand Interview mit Beat Hefti und Thomas Lamparter
Mehrwert
Pedersen holt EM-Bronze (16.01.2009)
Vorschau: Rüegg und Hefti die Trümpfe an der Heim-EM (13.01.09)
Die Entscheidung im Rennen, das sowohl als Weltcup-Event als auch als Europameisterschaft gewertet wird, fiel äusserst knapp aus. Der Kanadier Pierre Lueders, der einzige Nicht-Europäer unter den besten Zehn, setzte sich 0,02 Sekunden vor André Lange durch.
Hefti knapp am Sieg vorbei
Auch der Rückstand des Schweizer Top-Duos war gering. Nur 13 Hundertstel trennten Hefti und Lamparter vom EM-Titel. «Ich bin mehr als glücklich», freute sich der 31-Appenzeller, der seine erste EM als Steuermann bestreitet, denn auch. Bronze ging mit Thomas Florschütz an einen weiteren Deutschen.
Rüegg in den Top Ten
Ivo Rüegg und Cédric Grand, denen am vergangenen Wochenende das erste Top-Resultat der Saison gelungen war, fielen im zweiten Durchgang nach einem Missgeschicke am Start auf Rang 8 (7. der EM) zurück. «Wir riskierten viel, um uns zu verbessern. Wir rannten sehr weit, und ich kriegte den Bob nicht mehr unter Kontrolle», erklärte Rüegg. Daniel Schmid und Thomas Küttner mussten sich mit Rang 12 (11) begnügen.
EM-Bronze für Gregor Stähli
An selbiger Stelle hat sich Gregor Stähli an der Skeleton-EM die Bronzemedaille gesichert. Gold ging an Frank Rommel, der als erster Deutscher überhaupt EM-Gold gewann. Stählis Rückstand auf den 24-Jährigen betrug 1,02 Sekunden. Silber ging an Weltmeister Kristian Bromley aus Grossbritannien. (eli/bon)
Resultate
St. Moritz. Bob-EM/Weltcup, Zweierbob:
1. Pierre Lueders/David Bissett (Ka 1) 2:12,08.
2. (EM-1.) Andre Lange/Martin Putze (De 1) 0,02 Sekunden zurück.
3. (EM-2.) Beat Hefti/Thomas Lamparter (Sz 1) 0,15.
4. (EM-3.) Thomas Florschütz/Marc Kühne (De 2) 0,31. 5. (EM4.) Wolfgang Stampfer/Martin Lackkovics (Ö 1) 0,34. 6. (EM-5.) Karl Angerer/Gregor Bermbach (De 3) 0,47. 7. (EM-6.) Janis Minins/Daumants Dreiskens (Lett 1) 0,52. 8. (EM-7.) Ivo Rüegg/Cédric Grand (Sz 2) 0,60. 9. (EM-8.) Jürgen Loacker/Jürgen Mayer (Ö 2) 0,79. 10. (EM-9.) Simone Bertazzo/Samuele Romanini (It 1) 1,09. 11. (EM-10.) Alexander Zubkow/Dimitri Trunenkow (Russ 1) 1,10. 12. (EM-11.) Daniel Schmid/Thomas Küttner (Sz 3) 1,22.
St. Moritz. Skeleton-EM:
1. Frank Rommel (De)
2. Kristan Bromley (Gb) 0,97 zurück
3. Gregor Stähli (Sz) 1,02
8. Pascal Oswald (Sz) 2,16
17. Januar 2009,
EM-Silber für Hefti/Lamparter
Beat Hefti und Thomas Lamparter haben an der Heim-EM in St. Moritz Silber geholt. Der Tagessieg im Weltcup ging an den Kanadier Lueders, Europameister wurde der Deutsche Lange. Und: Skeleton-Fahrer Gregor Stähli holt EM-Bronze.
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Der 2. Lauf von Rüegg/Grand Interview mit Beat Hefti und Thomas Lamparter
Mehrwert
Pedersen holt EM-Bronze (16.01.2009)
Vorschau: Rüegg und Hefti die Trümpfe an der Heim-EM (13.01.09)
Die Entscheidung im Rennen, das sowohl als Weltcup-Event als auch als Europameisterschaft gewertet wird, fiel äusserst knapp aus. Der Kanadier Pierre Lueders, der einzige Nicht-Europäer unter den besten Zehn, setzte sich 0,02 Sekunden vor André Lange durch.
Hefti knapp am Sieg vorbei
Auch der Rückstand des Schweizer Top-Duos war gering. Nur 13 Hundertstel trennten Hefti und Lamparter vom EM-Titel. «Ich bin mehr als glücklich», freute sich der 31-Appenzeller, der seine erste EM als Steuermann bestreitet, denn auch. Bronze ging mit Thomas Florschütz an einen weiteren Deutschen.
Rüegg in den Top Ten
Ivo Rüegg und Cédric Grand, denen am vergangenen Wochenende das erste Top-Resultat der Saison gelungen war, fielen im zweiten Durchgang nach einem Missgeschicke am Start auf Rang 8 (7. der EM) zurück. «Wir riskierten viel, um uns zu verbessern. Wir rannten sehr weit, und ich kriegte den Bob nicht mehr unter Kontrolle», erklärte Rüegg. Daniel Schmid und Thomas Küttner mussten sich mit Rang 12 (11) begnügen.
EM-Bronze für Gregor Stähli
An selbiger Stelle hat sich Gregor Stähli an der Skeleton-EM die Bronzemedaille gesichert. Gold ging an Frank Rommel, der als erster Deutscher überhaupt EM-Gold gewann. Stählis Rückstand auf den 24-Jährigen betrug 1,02 Sekunden. Silber ging an Weltmeister Kristian Bromley aus Grossbritannien. (eli/bon)
Resultate
St. Moritz. Bob-EM/Weltcup, Zweierbob:
1. Pierre Lueders/David Bissett (Ka 1) 2:12,08.
2. (EM-1.) Andre Lange/Martin Putze (De 1) 0,02 Sekunden zurück.
3. (EM-2.) Beat Hefti/Thomas Lamparter (Sz 1) 0,15.
4. (EM-3.) Thomas Florschütz/Marc Kühne (De 2) 0,31. 5. (EM4.) Wolfgang Stampfer/Martin Lackkovics (Ö 1) 0,34. 6. (EM-5.) Karl Angerer/Gregor Bermbach (De 3) 0,47. 7. (EM-6.) Janis Minins/Daumants Dreiskens (Lett 1) 0,52. 8. (EM-7.) Ivo Rüegg/Cédric Grand (Sz 2) 0,60. 9. (EM-8.) Jürgen Loacker/Jürgen Mayer (Ö 2) 0,79. 10. (EM-9.) Simone Bertazzo/Samuele Romanini (It 1) 1,09. 11. (EM-10.) Alexander Zubkow/Dimitri Trunenkow (Russ 1) 1,10. 12. (EM-11.) Daniel Schmid/Thomas Küttner (Sz 3) 1,22.
St. Moritz. Skeleton-EM:
1. Frank Rommel (De)
2. Kristan Bromley (Gb) 0,97 zurück
3. Gregor Stähli (Sz) 1,02
8. Pascal Oswald (Sz) 2,16
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