Ski Alpin
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17. Januar 2009,
Défago triumphiert am Lauberhorn!
Didier Défago hat die Lauberhorn-Abfahrt vor Favorit Bode Miller gewonnen. Dritter wurde Millers amerikanischer Landsmann Marco Sullivan. Didier Cuche beendete das Rennen lediglich auf Rang 10.
6 weitere Videos
Interview Didier Défago Ambrosi Hoffmanns Fahrt Interview Ambrosi Hoffmann Interview Bode Miller Interview Didier Cuche Interview Carlo Janka
Mehrwert
Schlussklassement von Wengen
Stand im Gesamt-Weltcup
Triumph des ewigen Talents (17.01.09)
Wetter gut, Piste eisig (17.01.2009)
Janka-Triumph in Wengen (16.01.2009)
Défago sicherte damit der Schweiz den ersten Sieg bei der Wengen-Abfahrt seit Bruno Kernen 2003.
Praktisch fehlerfreie Fahrt
Défago gelang eine beinahe fehlerfreie Fahrt. Bei der ersten Zwischenzeit lag er zwar noch 34 Hundertstel hinter dem Führenden Sullivan zurück, bereits bei der zweiten Zwischenzeit zwischen Minschkante und Canadian Corner hatte er diesen Rückstand aber wettgemacht und lag knapp vorne. Bis ins Ziel konnte Défago den Vorsprung auf den Amerikaner auf knapp vier Zehntelsekunden ausbauen.
Hoffmann Vierter
Für ein Top-Resultat sorgte auch Ambrosi Hoffmann. Der Davoser fuhr auf den vierten Platz und verfehlte das Podest um 19 Hundertstelsekunden. «Ich habe in den Langentreien total versagt und bin im Ziel-S eine Sicherheitslinie gefahren», sagte Hoffmann. «Sonst wäre ein Podestplatz sicher drin gelegen.»
Austria-Debakel und Miller mit Schmerzen
Ein Debakel setzte es für die Österreicher ab. Bester des Austria-Teams ist Georg Streitberger auf Rang 18. Michael Walchhofer wurde gar nur 26.
Miller, der Sieger der letzten beiden Jahre, musste sich für einmal mit Rang 2 zufrieden geben. Der Amerikaner bekundete starke Schmerzen am linken Knöchel. «Ich konnte fast nur mein rechtes Bein belasten und musste so viel Risiko nehmen», sagte der Amerikaner, der sich angesichts dieser Umstände mit Platz 2 zufrieden zeigte.
Cuche: «Das ist eine Enttäuschung»
Sichtlich unzufrieden zeigte sich Cuche mit seinem 10. Platz. «Das ist eine Enttäuschung», so der Neuenburger. Die Welt gehe aber deswegen nicht unter. Entscheidend Zeit habe er in den Langentreien verloren, so der Zweitplatzierte der letzten beiden Jahre.
Janka und Albrecht chancenlos
Carlo Janka und Daniel Albrecht hatten mit hohen Startnummern auf der langsamer werdenden Piste keine Chance auf einen Spitzenplatz. Super-Kombinations-Sieger Janka dürfte mit Rang 12 aber dennoch zufrieden sein. Albrecht klassierte sich dahinter auf Platz 13.
Grösster Erfolg der Karriere
Für Défago stellt der Sieg am Lauberhorn der grösste Erfolg in seiner Karriere dar. Der 31-Jährige gewann bisher erst ein Weltcup-Rennen (Super-G in Gröden 2002) und fuhr zehn Mal auf ein Weltcup-Podest. In der Abfahrt ist dies gar Défagos erster Podestplatz überhaupt. «Das ist ein super Gefühl!», so der Walliser im Ziel. «Ich habe noch gar nicht realisiert, was passiert ist.» (bon)
17. Januar 2009,
Défago triumphiert am Lauberhorn!
Didier Défago hat die Lauberhorn-Abfahrt vor Favorit Bode Miller gewonnen. Dritter wurde Millers amerikanischer Landsmann Marco Sullivan. Didier Cuche beendete das Rennen lediglich auf Rang 10.
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Mehrwert
Schlussklassement von Wengen
Stand im Gesamt-Weltcup
Triumph des ewigen Talents (17.01.09)
Wetter gut, Piste eisig (17.01.2009)
Janka-Triumph in Wengen (16.01.2009)
Défago sicherte damit der Schweiz den ersten Sieg bei der Wengen-Abfahrt seit Bruno Kernen 2003.
Praktisch fehlerfreie Fahrt
Défago gelang eine beinahe fehlerfreie Fahrt. Bei der ersten Zwischenzeit lag er zwar noch 34 Hundertstel hinter dem Führenden Sullivan zurück, bereits bei der zweiten Zwischenzeit zwischen Minschkante und Canadian Corner hatte er diesen Rückstand aber wettgemacht und lag knapp vorne. Bis ins Ziel konnte Défago den Vorsprung auf den Amerikaner auf knapp vier Zehntelsekunden ausbauen.
Hoffmann Vierter
Für ein Top-Resultat sorgte auch Ambrosi Hoffmann. Der Davoser fuhr auf den vierten Platz und verfehlte das Podest um 19 Hundertstelsekunden. «Ich habe in den Langentreien total versagt und bin im Ziel-S eine Sicherheitslinie gefahren», sagte Hoffmann. «Sonst wäre ein Podestplatz sicher drin gelegen.»
Austria-Debakel und Miller mit Schmerzen
Ein Debakel setzte es für die Österreicher ab. Bester des Austria-Teams ist Georg Streitberger auf Rang 18. Michael Walchhofer wurde gar nur 26.
Miller, der Sieger der letzten beiden Jahre, musste sich für einmal mit Rang 2 zufrieden geben. Der Amerikaner bekundete starke Schmerzen am linken Knöchel. «Ich konnte fast nur mein rechtes Bein belasten und musste so viel Risiko nehmen», sagte der Amerikaner, der sich angesichts dieser Umstände mit Platz 2 zufrieden zeigte.
Cuche: «Das ist eine Enttäuschung»
Sichtlich unzufrieden zeigte sich Cuche mit seinem 10. Platz. «Das ist eine Enttäuschung», so der Neuenburger. Die Welt gehe aber deswegen nicht unter. Entscheidend Zeit habe er in den Langentreien verloren, so der Zweitplatzierte der letzten beiden Jahre.
Janka und Albrecht chancenlos
Carlo Janka und Daniel Albrecht hatten mit hohen Startnummern auf der langsamer werdenden Piste keine Chance auf einen Spitzenplatz. Super-Kombinations-Sieger Janka dürfte mit Rang 12 aber dennoch zufrieden sein. Albrecht klassierte sich dahinter auf Platz 13.
Grösster Erfolg der Karriere
Für Défago stellt der Sieg am Lauberhorn der grösste Erfolg in seiner Karriere dar. Der 31-Jährige gewann bisher erst ein Weltcup-Rennen (Super-G in Gröden 2002) und fuhr zehn Mal auf ein Weltcup-Podest. In der Abfahrt ist dies gar Défagos erster Podestplatz überhaupt. «Das ist ein super Gefühl!», so der Walliser im Ziel. «Ich habe noch gar nicht realisiert, was passiert ist.» (bon)
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